Drucken in der Cloud: Was du über cloudbasiertes Drucken wissen musst Leave a comment



  1. Anmeldung bei einem Cloud-Druckdienst: Bekannte Dienste sind Google Cloud Print (eingestellt, aber Alternativen wie PaperCut oder PrinterLogic sind verfügbar), Microsoft Universal Print oder Drucklösungen von Herstellern wie HP und Canon.
  2. Verbindung mit dem Drucker: Dein Drucker muss cloudfähig sein oder durch Software nachgerüstet werden.
  3. Hochladen der Dateien: Über die Cloud-Plattform kannst du Dokumente direkt aus Anwendungen oder per Drag-and-Drop hochladen.
  4. Druckauftrag senden: Wähle den gewünschten Drucker aus, passe die Einstellungen an – und los geht’s!


  • Unternehmen: Besonders vorteilhaft für Unternehmen mit Homeoffice-Lösungen oder mehreren Standorten.
  • Privatanwender: Wer Wert auf Flexibilität legt, kann Dokumente von jedem Gerät aus drucken – ohne Kabelsalat oder Druckertreiber.
  • Bildungs- und öffentliche Einrichtungen: Ideal für Orte, an denen viele Nutzer auf Drucker zugreifen müssen.

  1. Kompatibilität: Stelle sicher, dass dein Drucker und deine Geräte mit dem gewählten Cloud-Druckdienst kompatibel sind.
  2. Druckkosten: Informiere dich über mögliche Gebühren für Cloud-Druckdienste oder Apps.
  3. Datensicherheit: Wähle einen Anbieter, der Datenschutz und Sicherheit priorisiert.


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